Der geheimnisvolle Maharadscha Teil 19


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Als sich Tony am Morgen die Augen rieb, schliefen Nik, Cava und Dieter noch. Er drehte sich noch einmal herum und schlief nochmals ein. Nach ungefähr 2 Stunden wachte Nik auf, kochte sich einen Kaffee und eine Dose Bohnen und Frühstückte erst einmal. Dann legte er sich nochmals hin um ein wenig zu dösen. Ein wenig später wurde Dieter wach. Ihm war heiß und er hatte Hunger. Er kochte Kaffee, füllte ihn in die Thermosflasche und aß etwas. Er beobachtete Tony, der im Halbschlaf etwas murmelte, „Nein, laßt mich los!.“ Dieter dachte über seinen Alptraum nach. Eine Weile später wachte Nik auf und sah, dass Dieter schon wach war. „Morgen.“, begrüßte er Nik. „Morgen! Du hast heute Nacht wohl nicht sehr gut geschlafen, oder?“ „Nein, ich hatte wieder diesen Alptraum.“ „Ich hab’s mir gedacht. Du hattest so im Bett herumgewühlt.“ „Ich kann es mir denken.“ Tja, Tony und Cava schlafen immer noch. Ich würde sagen, wir lassen sie mal schlafen.“, murmelte Dieter und schenkte sich Kaffee nach. „Was haben wir heute vor?“, fragte Nik. „Nichts, wir müssen noch ein wenig untertauchen.“, antwortete Dieter. „Tja, echt toller Urlaub!“, stöhnte Nik, der dar Radio eingeschaltet hatte um die Nachrichten zu hören. „Bei Reparatur Arbeiten am Palast in Neu Delhi wurde eine zwei Zentner Bombe gefunden. Sprengstoffspezialisten sind dabei den hochempfindlichen Säurezünder zu entschärfen.“ Nik schaltete das Radio aus und meinte, „Ich frage mich wie die da hin gekommen ist, 1800 gab es weder Säure, geschweige denn Bomben.“ „Tja, da muss jemand von den Fundament Arbeiten gewusst haben.“, sagte Dieter. „Ja, davon war ja schon lange die Rede.“, gähnte Nik, während er einen Schluck Kaffee zu sich nahm. „Mh, schon wach?“, murmelte eine Stimme aus dem dunkeln. Es war Cava, Tony schlaf noch tief und fest. „Jo, schon lange!“, schlürfte Dieter, während er Cava Kaffee eingoß. „Danke!“, sagte er, während er sich setzte. „Stell dir vor Cava, die haben bei Fundament Arbeiten am Palast, hier in Delhi eine zwei Zentner Bombe gefunden.“, hustete Nik. „Was?“, erschrak Cava. „Wie ist das möglich?“, fragte er. „Keine Ahnung, mehr haben wir nicht erfahren, außer, dass Sprengstoffspezialisten daran arbeiten, die Bombe zu entschärfen.“, gab Dieter zur Antwort. „Unmöglich, damals gab es doch noch gar keine Bomben!“ „Ja, Die muss irgendjemand dort hin gebracht haben.“, gähnte Dieter und legte sich in sein Bett. Nik trank seinen Kaffee leer, drehte den Docht der Öllampe nach unten, sodass sie erlosch und legte sich ebenfalls schlafen. Er dachte noch lange darüber nach, wie sie sich aus diesem Schlamassel wieder heraus bewegen konnten. Dieser Angor Ankutmar war einfach zu gerissen und hatte viel zu viel Macht. Ihn zu überlisten würde nicht so einfach sein. Dennoch musste auch er eine schwache Stelle haben. Nik überlegte, ob er die undichte Stelle in seiner Vereinigung gefunden habe. Wenn ja, würde es sehr schwer sein, ihm beim nächsten mal zu entkommen.

Nik konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Er hatte schreckliche Albträume. Dieter konnte ebenfalls kaum schlafen und wurde kurz vor drei wach. Er war Schweißgebadet. Diese Albträume ließen ihn einfach nicht los. Es war furchtbar. Es war immer der gleiche Traum: Angor Ankutmar verfolgte sie und sperrte sie in den Raum mit dem Gas. Es war furchtbar.

Am nächsten Morgen war Nik als erster aufgewacht und kochte Kaffee. Dieter roch dies und rieb sich die Augen. „Morgen!“, begrüßte Nik ihn. „Morgen, na gut geschlafen?“, fragte Dieter. „Es geht, ich habe die ganze Nacht nachgedacht.“ „Über Ankutmar?“ „Ja, er ist mir einfach nicht aus dem Kopf gegangen.“, entgegnete Nik. „Denkst du mir?“ „Oh Mann, hoffentlich kommen wir bald aus diesem Schlamassel wieder raus.“


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