Monthly Archives: November 2012

Ich sehe dumme Menschen

Ja, Montag. Der Tag vor Dienstag.

Viel gemacht hab Ich nicht heute. Wenn man bedenkt dass Ich am Mittwoch Prüfung habe und Ich aus meiner Einschäötzung heraus so gut wie nichts weiss. Naja…

Ich sehs kommen, Ich versemmel die Prüfung, dananch suche Ich Gründe für das scheitern im Ausbildungsbetrieb und beim fehlenden Frontalunterricht und die Verwandschaft jammert mir den Kopf voll. Ich hasse es…

Ja, um 14:30 hab Ich einen Termin auf dem Arbeitsamt. Mal sehen was die einem so erzählen.

Ich hab eben mit (mehr …)

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Deutschland, ein Wintermärchen: Caput 24

Wie ich die enge Sahltrepp‘ hinauf.
Gekommen, ich kann es nicht sagen;
Es haben unsichtbare Geister mich
Vielleicht hinaufgetragen.
Hier, in Hammonias Kämmerlein,
Verflossen mir schnell die Stunden.
Die Göttin gestand die Sympathie,
Die sie immer für mich empfunden.


Bisher erschienen:

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Schluss für heute

Ja, heute Abend hab Ich dann noch den Hausgang gefegt und gewischt. Ich musste eine Pause dazwischen machen. Es ist schon erstaunlich wie stark meine Kondition doch abgebaut hat.

Ja, danach gings auf die Couch. Da hab Ich so einen bescheuerten B-Movie Horrorfilm gesehen. After Life. Zwar mit Christina Ricci, Justin Long und Liam Neeson, doch sowas von doof und billig. Naja.

Danach hab Ich herausgefunden dass man sich auf der Seite www.klack.de seine Lieblingssendungen im TV Programm anstreichen kann und diese dann (mehr …)

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Wieder zuhause

Ja, das war doch mal schön. Einfach mal so eine Stunde spazieren gehen.

Ich war wie letztes mal am Vogelwoog hier in Kaiserslautern entlang gelaufen. Etwa eine Stunde. Danac bae Ich mich dort ein wenig ins Lokal gesetzt und hab mir einen Nusseisbecher und eine Apfelschorle gegönnt. Das Handy hatte Ich aus, endlich mal Ruhe.

das blöde ist dass Ich mein Telefon nicht nur für Anrufe sperren kann aber nicht für das Internet. Es geht nur beides zusammen. So kann man wenn man (mehr …)

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Deutschland, ein Wintermärchen: Caput 23

Als Republik war Hamburg nie
So groß wie Venedig und Florenz,
Doch Hamburg hat bessere Austern; man speist
Die besten im Keller von Lorenz.
Es war ein schöner Abend, als ich
Mich hinbegab mit Campen;
Wir wollten miteinander dort
In Rheinwein und Austern schlampampen.

Auch gute Gesellschaft fand ich dort,
Mit Freude sah ich wieder
Manch alten Genossen, zum Beispiel Chaufepié,
Auch manche neue Brüder.

Da war der Wille, dessen Gesicht
Ein Stammbuch, worin mit Hieben
Die akademischen Feinde sich
Recht leserlich eingeschrieben.

Da war der Fucks, ein blinder Heid‘
Und persönlicher Feind des Jehova,
Glaubt nur an Hegel (mehr …)

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Sonntagsfrühstück

Ja, Ich liebe diese Spießerfrühstücke. Kaffee, Zeitung, Spiegeleier. Fehlt nur noch das Marmeladenbrötchen. Doch seit am Jahresanfang der Bäcker gegenüber zu genacht hat bin Ich zu faul mir extra was anzuziegen und runter ins Dorf zu fahren. Dort konnte man auch mal im Morgenmantel aufschlagen. Das war egal. Vorallem Sonntags.

Ja, Dafür gabs dann eben Spiegeleier. Dazu frischer Kaffee und eine Zeitung.

Einfach schön.

Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern als Ich Sonntags lange geschlafen habe um dann aufzustehen und im Schlafanzug (mehr …)

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Schon wieder Zoff

Ich hasse es. Mann was bin Ich froh wenn Ich hier ausziehen kann, aber echt.

Nach dem Essen ist mein Onkel zur Arbeit gegangen und Ich habe mich, nachdem Ich meine Wohnung geputzt hatte ein wenig auf die Couch gesetzt bevor Ich duschen ging.

Eben habe Ich dann noch kurz mit einem Schulfreund der mittlerweile in Dresden wohnt geskypet.

Währenddessen kam meine Mutter nach hause, hat geklingelt und ist die Haustüre rein. Als Ich dann am Fenster war war keiner mehr da. Schlau wenn (mehr …)

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Kaputt

Ja, nun haben wir alle Möbel und Sachen von meinem Cousin bei mir zuhaus im Keller. Leider kann er Sie nicht mirnehmen. Drei Fuhren, einmal mit beiden und einmal mit meines Onkels Auto alleine.

dann haben wir unten den Kellerraum noch in Ordnung gebracht. Den Rest mache Ich morgen. Jetzt gibts erstmal Frikadellen mit Champignonrahmsosse und Erbsen Karotten. Lecker!

Danach gehts auf die Couch lesen.

Ich bin fix und alle…..

 

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Deutschland, ein Wintermärchen: Caput 22

Noch mehr verändert als die Stadt
Sind mir die Menschen erschienen,
Sie gehn so betrübt und gebrochen herum,
Wie wandelnde Ruinen.
Die Mageren sind noch dünner jetzt,
Noch fetter sind die Feisten,
Die Kinder sind alt, die Alten sind
Kindisch geworden, die meisten.

Gar manche, die ich als Kälber verließ,
Fand ich als Ochsen wieder;
Gar manches kleine Gänschen ward
Zur Gans mit stolzem Gefieder.

Die alte Gudel fand ich geschminkt
Und geputzt wie eine Sirene;
Hat schwarze Locken sich angeschafft
Und blendend weiße Zähne.

Am besten hat sich konserviert
Mein Freund, der Papierverkäufer;
Sein Haar ward gelb und (mehr …)

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Ein schöner Abend

Ja, das war eine Überraschung gestern. Mama hatte gesagt dass wir mit einem Bekannten Essen gehen. Ich hatte zwar schon angefangen Fleichküchelschen zu machen doch dann gings zum Mexikaner essen.

Wir waren in Ramstein Miesenbach bei einem Tex Mex Fritzen. Super Essen!

Danach waren wir noch bei dem Bekannten zuhause. Dort in der Wohnung war ein regelrechtes Museum. Vollgepackt mit Alten Telefonen Nähmaschinen und so weiter. Toll. Doch für mich wäre das nichts.

Jetzt gehe Ich mit meinem Onkel in die Stadt ein paar (mehr …)

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