Buchrezension Nr. 56: Sylvia T. Haymon, Gefährliche Wissenschaft

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Titel: Gefährliche Wissenschaft

Autor: Sylvia T. Haymon

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Allgemeines zum Autor

Sylvia Theresa Haymon, geboren am 17.10.1917 als Sylvia Rosen in Norwich geboren als die Tochter eines jüdischen Schneiders. Eine Ausbildung an der London School of Economicsbrach sie ab und heiratete 1933 Mark Haymon.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete sie in einem New Yorker Spielwarengeschäft als Verkäuferin und kehrte 1937 mit der älteren Ihrer beiden Töchter nach England zurück. Dort arbeitete sie als Radiomoderatorin und frei Autorin bei „The Lady“, der „Times“ und „Punch“ und schrieb unter anderem auch Artikel über die Suffragetten-Bewegung.
1969 kam Ihr erstes Kinderbuch heraus dem ein weiteres folgte. Danach verschrieb sie sich dem Krimi. Für „Ritualmord“ erhielt sie 1982 den „Silver Dagger“.

Sie starb im Oktober 1995. nur drei Jahre nach Ihrem Mann.

Allgemeines zum Buch

Inspektor Ben Journet zwängt sich missmutig in einen Leihsmoking, er ist zum Personenschutz auf einem internationalen Kongress abgestellt. Versammelt sind weltberühmte Atomphysiker zu einem Festbankett auf der Burg von Angelby. Dort stirbt der skurile Nobelpreisträger Max Flaschner an einer tödlichen Dosis Zyankali. Inspektor Jurnet lernt einiges dazu, als er dem tödlichen Hass und den feingesponnen Intrigen hinter der Fassade akademischer Wohlanständigkeit auf die Spur zu kommen versucht.

Inhaltsangabe

Ja, genau das was auf dem Klappentext steht passiert dann auch. Leider ist es schon eine weile her dass Ich das Buch gelesen habe und so weiss Ich auch nicht mehr genau wie es weiter- und ausgeht.

Was Ich von dem Buch halte

Das kann Ich schon schon sagen, Ich hatte es mir nämlich aufgeschrieben:

Ein furchtbar brottrockener englischer Krimi. Selten habe Ich so etwas langweiliges gelesen wie dieses Buch.

Total verwirrend geschrieben, verzwickte Sprünge. Auf einmal ist der Protagonist in Israel. Wie das?

Es muss wohl damit zusammenhängen, dass Ich mich nicht mehr daran erinnern kann um was es da genauer ging.

Fazit

Fazit: Nicht sehr gelungen, wenngleich die Figur des Inspektor Journet sehr ansprechend gezeichnet ist.

Wertung

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