Freaky Friday Part 17

Schweißperlen

von Erebos

 

Hammer- und Bohrgeräusche hallten durch das kleine Dorf – nicht zu überhören für Linda, die gerade aus dem Bus gestiegen ist. Heute war Donnerstag – da hatte sie immer neun Stunden Unterricht, ein einziges Martyrium. Nun gut, es war das letzte Jahr in der Schule, das würde sie schon irgendwie überstehen können. Dennoch war ihre Stimmung keineswegs getrübt – im Gegenteil – sie frohlockte der baldigen Fertigstellung der Sauna ihrer Eltern. Dies war auch der Grund für die Baugeräusche im Dorf. Mit beschwingt leichtem Gang, fast schon hüpfend, erreichte sie das traute Heim. Der Rucksack landete in einer Flurecke, sofort eilte sie durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, von wo aus man einen guten Überblick über den Garten hat. Hier sah es aus wie auf einer Großbaustelle, überall lagen Holzbalken, standen Maschinen. Das Grundgerüst der Sauna war bereits aufgebaut, der Boden fertig und die Latten für die ersten zwei Seitenwände waren ebenfalls schon angenagelt. Ihr Vater werkelte emsig. Er hatte sich extra eine Woche Urlaub genommen, um die Sauna aufzubauen. „Hallo, bin wieder da. Wie geht’s voran?“ rief Linda ihm strahlend entgegen. „Hallo, meine Kleine. Du kannst es wohl kaum erwarten. Aber so wie’s aussieht, können wir sie am Samstag einweihen.“ Bis zum Freitag Abend stand das Haus fertig da, es musste nur noch der Innenraum gereinigt werden, wozu dann aber keiner mehr Lust hatte. Und so konnte die Sauna, wie Lindas Vater versprochen hatte, heute, am Samstag, eingeweiht werden. Es war früher Nachmittag und die Familie machte sich fertig für die Sauna, während sich in der kleinen Holzhütte schon die Luft auf über 60 Grad erhitzt hatte. Bald schwitzten die drei regelrecht um die Wette. Markus war mutig und legte sich gleich ganz oben hin. Insgesamt konnte man sich auf drei verschiedenen Ebenen platzieren. Nachdem alle das Gefühl hatten genügend lange in der Hitze verbracht zu haben, ging es nach draußen unter die Dusche, welche an der Nordseite der Hütte angebracht war. Kaltes Wasser floss daraus, was eine fast schon zu radikale Abkühlung versprach, aber genau darin lag ja auch der Sinn des Ganzen. Letztendlich fühlte sich jeder maximal erfrischt. Linda konnte es kaum erwarten am Montag nach der Schule mit ihrer leidenschaftlichen Saunagängerin und Freundin Sabrina in der Holzhütte zu schwitzen. Das würden sie ab jetzt mindestens einmal die Woche machen. Aber zunächst musste sie den Sonntag für Hausarbeiten opfern. Am Montag hatten Linda und ihre Mutter schon zeitig Abendbrot gegessen und zwar allein, denn ihr Vater würde ohnehin heute erst sehr spät kommen, weil er gleich am ersten Tag nach dem Urlaub zu einer Weiterbildung antreten musste. Linda half ihrer Mutter gerne beim Abwaschen, doch heute wünschte sie sich, sie hätte sich verdrückt, denn sie sprach ein Thema an, über dassie eigentlich nur ungern redete: „Hör mal, Fräulein, ich musste neulich in unserem Kellerschrank was suchen. Dabei ist mir aufgefallen, dass jemand bestimmte Dinge herausgenommen hat. Du weißt wovon ich rede.“ Oh ja, das wusste sie. Ihre Fesselsachen, die man ihr entzogen hatte, waren dort verstaut gewesen. „Aber das ist doch mein Zeug, das habe ich mir selber gekauft!“ „Was Markus und ich keinesfalls gutheißen, wenn du dein Geld für sowas ausgibst. Und dann bist du auch noch so unvorsichtig.“ Die Geschichte im Wald – das würde sie sich wohl noch Ewigkeiten anhören müssen. „Aber,… aber, das wird sich ändern, ich passe ja jetzt viel besser auf. Ich hab daraus gelernt.“ „Ach Linda, gefällt dir das Fesseln denn wirklich so sehr?“ „Ja, ich weiß ja auch

nicht warum das bei mir so ist. Aber selbst wenn ich mir fest vornehme damit aufzuhören, würde ich irgendwann immer rückfällig werden.“ Ihre Mutter seufzte. „Du hast ja doch immer deinen eigenen Kopf. Wahrscheinlich kann man dir es sowieso nicht austreiben.“ Ihre Mutter spülte den letzten Teller ab, ließ dann das Wasser abfließen. Währenddessen herrschte eine Weile Stille bis Lindas Mutter das Gespräch wieder aufnahm: „Warte hier bevor du hochgehst, ich habe noch wsa für dich!“ Was wollte sie denn jetzt?“ Als ihre Mutter zurück war, fielen ihrer Tochter fast die Augen aus dem Kopf, denn sie trug eine Kiste, gefüllt mit Dutzenden Metern Seil und einigen Rollen Klebeband. „Und damit du nicht auch noch Geld für Seile ausgibst, kannst du das hier haben. Das lag sowieso nur noch im Keller herum, wie die Rollen auch.“ Linda konnte ihren Ohren kaum trauen, war das ihre Mutter, die da eben sprach? Eben noch klang es als wäre sie gegen das Fesseln, jetzt sieht es genau anders herum aus. „Das versteh ich nicht, du warst doch eben noch dagegen?“ „Dein Vater und ich haben gestern darüber diskutiert. Wir kennen dich schon lange genug um zu wissen, dass wenn du etwas unbedingt willst, dich auch von keinem davon abbringen lässt. Warum sollten wir länger dagegen wirken, dann streiten wir uns am Ende doch alle. Und wir vertrauen dir, dass du nach der Sache im Wald besser aufpasst.“ Auf einmal war alles viel einfacher. Linda realisierte, dass sie in Zukunft wohl keine komischen Ausreden mehr erfinden musste. „Dann macht es dir also nichts mehr aus, wenn ich mich nach Lust und Laune fessele?“ „Solange du es nicht übertreibst.“ „Na klar. Bekomme ich dann wieder mehr Taschengeld, wenn ihr jetzt wisst, dass ich das Geld nicht mehr für Seile ausgebe?“ „Da hat dein Vater noch ein Wörtchen mitzureden.“ „Schön, er hatte ja noch nie etwas gegen Taschengelderhöhungen.“ „Nich frech werden, Fräulein.“ Ihre Mutter grinste auf einmal so komisch, griff nach einer der Klebebandrollen, die auch in der Box lagen, riss einen Streifen ab und pappte ihn der überrumpelten Linda auf den Mund. „Damit du nicht noch mehr solch Unsinn von dir gibst.“, sagte sie mit einem Augenzwinkern. Und Linda musste einfach nur lachen. Nach einem Moment, nahm sie die Kiste und verschwand, unterwegs zog sie den Streifen wieder ab, was gar nicht mal so schmerzlos war. In ihrem Zimmer wurde das Seil dann erstmal begutachtet. Ungefähr fünfzig Meter lang war es, acht Millimeter dick, rot gefärbt. „Mh. Synthetik oder Baumwolle? Wie konnte man das gleich noch herausfinden? Ach ja, mit Feuer!“ Sie hielt die Flamme eines Feuerzeugs an das Seilende und nix verschmolz unter der Hitze miteinander – dann musste es echte Baumwolle sein. Und nun dieschwierigste Frage, wie aufteilen? Nach langem, heftigen Hin- und Herüberlegen, entschied sie sich für ein paar kurze Zwei- und Drei-Meter Stückchen, dreimal fünf Meter, zweimal acht und einmal neun Meter. Plötzlich klingelte jemand an der Tür – „Ach Sabrina, die hatte ich ja ganz vergessen.“, murmelte Linda vor sich hin. Die beiden wollten heute erstmals gemeinsam in die neue Sauna von Lindas Eltern gehen. Sie räumte schnell die Fesselutensilien beiseite und ging nach unten. Ihre Mutter hatte schon geöffnet und sie kurz begrüßt. „Ah da kommt sie ja schon.“, sagte sie nur noch und ging wieder irgend einer Hausarbeit nach. „Hi, Sabrina.“ „Hi.“, gefolgt von einer herzlichen Umarmung war ihre Begrüßung. „Wollen wir gleich in die Sauna?“ „Au ja.“ Die beiden liefen durch die Hintertür in den Garten, wo Sabrina die Saunahütte zum ersten Mal sah. „Wow, die ist ja riesig.“ „Wusste ich doch, dass du begeistert bist. Ich stell erstmal den Ofen an, dann ziehen wir uns um und dann kannst du sie dir von innen anschauen. Die beiden gingen ins Haus. Sabrina trug bereits einen schwarzen Bikini unter ihren Sachen, Linda suchte sich ebenfalls einen schwarzen Zweiteiler aus einer ihrer vielen Kleidungsschubladen heraus. Wenig später saßen die beiden in dem kleinen Holzhaus und machten den ersten Aufguss. Wie herrlich das doch war. Auf diese Art konnte man den Tag wahrhaft entspannt ausklingen lassen. Die beiden unterhielten sich über alles mögliche und schnell floss die Zeit davon. Nach einer Stunde ausgiebigsten Schwitzens (und Plauderns) hüpften die beiden unter die Außendusche und spritzen sich mit kaltem Wasser ab. Nach der Abkühlung schlüpften die beiden in ihre Bademäntel und beeilten sich ins Haus, nach oben in Lindas Zimmer.

Nach einer Weile schnitt Linda das Thema an, was sie ihrer Freundin schon lange erklären wollte. Sie waren absolut beste Freundinnen, jede vertraute der anderen alle Geheimnisse an, da wäre es schon komisch, wenn Linda das Thema, was sie nun schon so lange beschäftigt, ihr nicht erzählen würde. Also nahm sie ihren Mut zusammen und fragte sie:„Sag mal, Sabrina, was wäre, wenn du erfährst, dass ich auf etwas ganz Verrücktes stehe?“ „Na jetzt bin ich aber gespannt. Was ist es denn?“ „Also ich, ähm. Naja die Sache ist so. Ähm…“ Sabrina wurde ungeduldig.„Raus mit der Sprache!“ Linda holte noch einmal tief Luft. „Ich…, also mir gefällt es gefesselt zu sein.“ Eine quälend lange Pause entstand, bis Sabrina sprach: „Das ist in der Tat etwas verrückt.“ Dann wieder eine Pause. „Du, Linda?“ „Ja?“, fragte sie zaghaft, sie fürchtete sich, wusste nicht was kommt. „Mir auch. Mir gefällt es auch gefesselt zu sein.“ Linda musste ganz schön verdutzt ausgesehen haben. „Ja glaubst du, du bist die einzige, die sowas mag?“ Beide lachten sie laut los. „Musstest du mich solange auf die Folter spanne? Warum sagst du das nicht gleich.“ „Ach komm schon, das ist doch der Kick dabei, wenn man sowas zugibt. Ich wollte dir nicht das Gefühl nehmen. Aber nun zeig doch mal, wie gut deine Fesselkünste sind!“, forderte Sabrina ihre Freundin heraus. „Wie meinst du das jetzt?“ „Na du sollst mich verschnüren, du Dummerchen.“ „Okay, aber meckere nicht herum, wenn die Fesseln zu fest werden.“ „Ich doch nicht.“ Ein Glück, dass sie ab heute tolle Baumwollseile hat. Freudig kramte sie diese hervor. „Wow, die sehen ja toll aus. Tolles Rot.“ Sabrina stand auf, zog ihren Bademantel aus und hielt die Handgelenke überkreuzt hinter dem Rücken. Schnell und bestimmt wickelte Linda das erste Seil darum. Und obwohl sie nicht viel Erfahrung mit dem Fesseln hatte, gelang es ihr doch sehr gut. Ihre Freundin drehte probehalber die Handgelenke hin und her. „Ah, schön straff.“ „Setz dich auf mein Bett, Schneidersitz!“ „Zu Befehl.“ Linda wollte eine Fesselung ausprobieren, die sie schon oft auf Bildern gesehen hat. Zuerst werden die Fußgelenke aneinander gebunden, dann die Oberschenkel an die jeweiligen Unterschenkel, damit sie auch gezwungen ist den Schneidersitz beizubehalten. Weiterhin bekam ihre Freundin eine Oberkörperfesselung verpasst. Danach betrachtete die junge Fesselkünstlerin ihr Werk. „Hübsch siehst du aus. Der Kontrast zwischen deinem schwarzen Bikini und dem roten Seil, einfach toll.“ „Jetzt musst du mir aber noch meine Schnute zukleben, damit ich nicht um Hilfe schreie.“ „Kein Problem.“ Auch ihr neues Klebeband konnte sie heute also nutzen. Linda setzte sich hinter sie und begann lange Streifen von der Rolle

abzutrennen. Von hinten drückte sie diese auf Sabrinas Mund und strich sie glatt. Nach dem fünften, dachte sie müsste es reichen. Sabrina versuchte etwas zu sagen, doch erwartungsgemäß hörte man nichts anderes außer „Hmpf, hmpf, hmpf…“ Doch auch Linda mochte es ja gefesselt zu sein. Und so holte sie ihre Handschellen und knotete mit einem Faden den Schlüssel ans Handgelenk, wie sie es immer macht. Sie stetzte sich wieder hinter Sabrina, presste den Oberkörper an ihren Rücken. Dann nutzte sie das Klebeband und wickelte es dutzende Male um die beiden herum, bis sie fest aneinander gefesselt waren. Auch Linda klebte sich einige Streifen auf dem Mund. Zu guter Letzt umarmte sie Sabrina und kettete dann die Hände vor deren Bauch zusammen. Sabrina zitterte dabei leicht, sie war definitiv bereits erregt. Lindas Finger strichen leicht über die Oberschenkel ihrer Freundin, streichelten ihren Bauch. Sabrina genoss zutiefst die zärtlichen Berührungen, sehnte sich aber zugleich nach mehr – nach Befriedigung. Bald schon wanderten Lindas Finger in ihr Bikinihöschen, spürten die Feuchte, die dort war. Zunächst sanft streichelnd, dann fordernd, heizte sie Sabrina bis zum äußersten an, aber gab sich Mühe sie nicht kommen zu lassen. Immer wenn sie soweit war, stoppten die Zärtlichkeiten, erst nach einer kleinen Pause ging es wieder weiter. Wie eine Folter wirkte dieses teuflische Spiel mit der Lust. Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn der so Gequälten. Immer deutlicher schob sie ihr Becken gegen Lindas Hand, womit sie ihr andeutete wie sehr ihr das Ganze gefiel und sie nach Befriedigung verlangte. Lange schon stöhnte sie heftig. Zwar war es auf der einen Seite immernoch komisch, sich auf erotische Spielchen mit der besten Freundin einzulassen, aber andererseits gab es kaum jemanden, den Sabrina mehr vertraute als Linda. Auch sie fühlte sich zuweilen etwas unbehaglich, denn das was sie gerade machten ist alles andere als normal. Andererseits war da diese tiefe Verbundenheit zu ihrer Freundin, die es zuließ, dass sie beide alles miteinander tun könnten, solange jede damit einverstanden ist – egal wie verrückt es war. Keine von beiden würde es irgendjemand verraten, es blieb ihr Geheimnis.Auf einmal löste Linda wieder ihre Handschellen und entfernte das Tape ab, was sie beide aneinander band. Als sie auch Sabrinas Schneidersitzfesseln löste, wollte diese protestieren, weil sie wünschte, dass es weiterginge, doch sie ahnte nicht, dass Linda einfach nur etwas anderes vorhatte. Aus dem Schneidersitz befreit, wurde Sabrina nach hinten geschubst, so dass sie rücklings auf dem Bett lag. Linda zog ihr das Höschen aus. Zwei hochrote, geschwollene Lippen lächelten ihr entgegen. Sabrinas Schritt war komplett rasiert. Das Mädchen bekam rote Wangen. Obwohl sie beste Freundinnen waren, fand sie es doch etwas peinlich völlig entblößt und wehrlos vor Linda zu liegen. Die kurze Phase der Beinfreiheit wurde jäh beendet als Linda die Fußgelenke an je einem Bettpfosten festband. Vorsichtig pulte Linda das Tape von ihrem eigenen Mund ab, dann näherte sich ihr Kopf Sabrinas Lustzentrum. Sie spürte, dass Linda sehr aufgeregt war, denn beide hatten sie absolut keine Erfahrungen mit Oralsex, zumindest nicht von Frau zu Frau. Mit aller Behutsamkeit wanderte Lindas Zunge an den Schamlippen auf und ab, quasi eine Aufwärmübung. Linda schmeckte Sabrinas Lustsaft. Unter dem Klebeband auf dem Mund begann Sabrina zu stöhnen, allerdings leise, fast schon zaghaft. Obwohl die beiden in dem Zimmer in Sicherheit waren, hatte sie dennoch Angst, dass jederzeit jemand hereinschneien könnte und die beiden erwischt. Linda konzentrierte das Zungenspiel jetzt auf Sabrinas empfindlichstem Punkt, mal umrundete sie ihn, indem ihre Zunge ein O beschrieb, mal zeichnete sie ein Z quer darüber, dann schließlich probierte sie das ganze Alphabet von hinten nach vorn durch. Das S, R, O und E gefielen ihrer Freundin am meisten. „R-O-S-E, das lässt sich leicht merken,“ dachte sich Linda. Nach einer Weile merkte sie, dass es irgendwie nicht so recht weitergeht, zwar stöhnte Sabrina immer mehr, aber ein Orgasmus schien noch nicht absehbar. Und so allmählich wurde die Position des Kopfes unbequem. „Hm, Sabrina, soll ich ein bisschen schneller machen oder lieber mit mehr Druck?“ „Hmd mmrrr drk.“ Linda verstand und legte mehr Kraft in ihr Zungenspiel und siehe da, es wirkte. Nicht mehr lange und Sabrina würde ihren Höhepunkt erreichen. Jedenfalls wenn Linda nicht eben aufgehört hätte. Fragende Augen blickten ihr entgegen. „Wenn ich weitermachen soll, musst du versprechen, dass du mich dann auch so verwöhnst.“ Emsig nickte ihre Freundin. „Na gut…“ Nach kurzer Zeit intensivster Zungenakrobatik konnte Sabrina endlich kommen. Erschöpft lag sie eine Weile still da, genoss das angenehme Gefühl der tiefsten Glückseligkeit. Linda hatte sich neben sie gelegt und streichte ihr sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Vorsichtig zog sie das Klebeband von Sabrinas Mund und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, der von ihr nur zu gern erwidert wurde. Nach einer Weile hauchte ihr Linda „Bist du soweit?“ ins Ohr. Sabrina musste sich ja noch revanchieren. Sie nickte kurz. Sogleich zog die sehnlich nach einem Orgasmus lechzende Linda ihren Bikini aus und hockte sich über ihren Kopf. Auch sie war zwischen den Schenkeln rasiert, allerdings hatte sie einen schmalen getrimmten Streifen mittig stehen lassen. Natürlich waren auch Lindas Schamlippen geschwollen und von ihrem Saft benetzt.Behutsam leckte Sabrina über die Möse. Zunächst langsam und sanft, dann schneller und mit mehr Druck auf der Zungenspitze. Linda hatte keine große Mühen ihren Gipfelpunkt der Lust zu erklimmen und sank alsbald erschöpft nieder. Schweißperlen standen beiden auf der Stirn. Linda löste noch schnell die Fesseln ihrer Freundin. Eine ganze Weile lagen sie so nackt im Bett, liebkosten einander, während sich in ihrem Inneren das Gefühl tiefster Wärme und Verbundenheit ausbreitete. Doch irgendwann musste Sabrina wieder nach Hause. Und so verabschiedeten sie sich voneinander. Als sie an der Tür standen flüsterte Linda Sabrina noch etwas zu: „Für nächstes Mal werde ich noch eine Überraschung für dich vorbereiten. Es wird ein kleiner Wettkampf werden.“ „Na da bin ich mal gespannt.“ Sie umarmten sich, dann lief Sabrina los. Linda schaute ihr noch nach, während sie sich bereits innerlich auf den Wettkampf freute. „Das wird ein Heidenspaß werden.“, sagte sie leise zu sich selbst. Auf halben Weg die Treppe hoch, klingelte das Telefon. „Linda Hagedorn. Hallo?“ „Hi, hier ist Chris, aus der Parallelklasse.“ „Ach, hallo, was gibt’s denn?“ „Nunja, du bist doch so gut in Biologie, ich habe da irgendwie ein kleines Verständisproblem bei der Fotosynthese. Kannst du mir vielleicht ein bisschen Nachhilfe geben, bevor wir die Arbeit schreiben?“ „Hm, mal überlegen.“ „Es wird nicht lange dauern, und ich lade dich auch danach auf ein Eis ein.“ „Soso. Na meinetwegen. Ich habe morgen Zeit, gleich nach der Schule?“ „Ja, prima. Das ist echt lieb von dir.“ „Ach ist schon okay.“ „Na gut, dann bis morgen.“ „Ja bis morgen, tschüss.“ „Tschüss.“ Linda schmunzelte, obwohl sie ihn nicht so gut kannte, mochte sie Chris, oder besser gesagt sie fand ihn irgendwie süß. Allein seine wuscheligen, schwarzen Haare sahen einfach zu drollig aus. Sie freute sich auf das Treffen mit ihm, obwohl sie das am Telefon nicht sagte.

— ENDE —

 

Quelle: http://derbdsmblog.files.wordpress.com

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