Es reicht erst mal…

Mann. Was. Bin. Ich. Groggy.

Ich könnte an der Tastatur einschlafen.

Was bin Ich froh, wenn dieser Arbeitstag heute vorbei ist. 

Was war los? Nun, Wenn Ich so darüber nachdenke, liegt das daran, dass Ich in den letzten Wochen kaum Zeit zur Regeneration hatte. 

Ich bin am Sonntag den 12.2. und am Sonntag den 18.2. mit der Frau meines Cousins zu Ihrer Mutter nach Meisenheim gefahren um dort jeweils eine Autoladung voll Zeug abzuholen, die Sie noch in der Wohnung und im Keller Ihrer Mutter hatte, die nun umzieht und das Zeug nicht mitnehmen kann.

Am Samstag den 25.2. war mein Cousin mit seiner Frau hier bei uns zum Essen. 

Am Samstag den 4.3. bin Ich mit der Frau meines Cousins erneut nach Meisenheim gefahren um eine Fuhre Sachen abzuholen, danach waren wir hier noch auf einem Flohmarkt in Kaiserslautern. 

Am Sonntag den 5.3. waren wir mittags zum Kaffee und Kuchen bis in den Abend hinein bei einer Freundin meiner Mutter in Otterberg eingeladen, deren neue Wohnung begutachten. 

Gestern dann, am Sonntag, war Ich mit Ihr erneut zu Ihrer Mutter gefahren, da diese Geburtstag hatte und gefeiert hat. Das war zwar mehr Entspannung (ok, am Ende hab Ich noch geholfen, den Dorfgemeinschaftssaal aufzuräumen, Abwasch zu machen usw. wie man das halt so macht, wenn man aus meiner Familie kommt und irgendwo eingeladen ist), trotzdem. Wirklich fit war Ich nicht, im Gegenteil, zwischen Mittagessen und Nachmittagskaffee bin Ich sogar am Tisch tief und fest eingeschlafen. 

Jetzt reicht es aber erst mal. Die kommenden Wochenenden will Ich mal meine Ruhe haben. Kein Besuch, keine Schlepperei usw. 

Bei den Besuchen dort haben wir wie gesagt drei mal einen Kofferraum voll Zeugs mitgebracht, teilweise Sachen, die Sie für sich und Ihre Wohnung haben wollte, die noch bei Ihrer Mutter waren, teilweise Sachen, die Ich für Sie hier einlagern soll, denn Ich hab ja ein ganzes Haus voll Platz dafür. Einmal auch ein Kleiderschrank, den Ihre Mutter nicht mehr braucht und den Sie deswegen an meine Mutter, für Ihre neue Wohnung, verkauft hat, usw.. 

Wenn es ja nur die Fahrerei wäre, das würde mir ja nichts ausmachen, denn Autofahren ist ja mein Lieblingshobby. Nein, es ist die Schlepperei. Ich meine die Sachen mussten alle zwar nur von Hochparterre zu Hochparterre, aber das reicht ja schon zu. Ich kann das gesundheitlich einfach nicht mehr machen. 

Gestern dann hiess es dass wir noch eine Kommode von dort mitbringen sollten, (die Mutter der Frau meiner Cousine zieht aus Ihrer Wohnung aus und zu einem Ehepaar in der Eifel in eine Wohnung, anscheinend wird das so eine Art “Rentner-WG” – Die Frau dieses Ehepaars hat dann da noch so eine Kommode für Mamas neue Wohnung), doch die war dann irgendwie nicht da die Kommode, weil… Ich hab keine Ahnung. Mir auch egal. Soll meine Mutter sich darum kümmern. Ich hab dazu keine Energie mehr…

Acht Wochen muss Ich nun noch arbeiten, dann hab Ich eine Woche “Urlaub”.

Ja, “Urlaub” und nicht Urlaub, weil Ich diese sieben Tage darauf verwenden werde in Dresden meine Kisten zu packen, so dass ich im September umziehen kann. 

Mann, was bin Ich froh, wenn der Tag heute rum ist. 

Und eigentlich müsste Ich dringend noch ein Paket zur Post bringen…

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