Freaky Friday Part 5

5. Gespielinnen des Königs

Während die Mädchen in einem dunklen Raum eingesperrt waren, machten sich also am nächsten Tag die Krieger mit ihrem König auf den Weg über die Nordsee. Tugord reiste mit ihnen und wollte dann an der Küste Britanniens bleiben. Vier voll besetzte Schiffe liefen aus. Dank günstiger Winde erreichten sie ihr Ziel schon nach knapp drei Tagen. Dann ging alles sehr schnell. Sie landeten an versteckten Buchten und begaben sich auf geheimen Pfaden in die zu plündernden Gegenden. Man wusste wo die Wachen postiert waren und so war es ein leichtes sie aus dem Weg zu räumen. Dann schlichen sie sich über Geheimgänge in einige Festungen und gelangten ohne viel Widerstand in die Schatzkammern. Doch meistens raubten sie Klöster aus, dort gab es keine Verteidigung. Und so machten sich die Plünderer schon nach einigen Stunden voll bepackt mit Schmuck und Goldmünzen auf den Weg zu ihren Schiffen. Bevor die Überfallenen zum Gegenschlag ausholen konnten, waren sie schon wieder auf an Bord und segelten gen Heimat. Diesmal dauerte es fünf Tage, bis man in Norwegen Segel am Horizont sah. Dies war einer ihrer gelungensten Raubzüge, und so feierte man noch bis spät in die Nacht, man dankte natürlich auch den Göttern für ihre Wohlgesonnenheit. Am nächsten Tag sah der König höchstpersönlich nach den beiden gefangenen Mädchen. Sie waren sehr verwundert, dass er selbst hier auftauchte. Er sprach mit zwei Wachen und kurz daraufhin befreite man die Mädchen von den Ketten. Der König sagte – wobei er gebrochen und langsam in Annas und Sinas Sprache redete, dass der Raubzug auch dank ihrer Hilfe gut verlief. Jetzt sei es Zeit das Leben zu genießen. Was er damit meinte erschloss sich den beiden nicht sofort. Sie hofften aber, sie würden ab jetzt wenigstens besser behandelt werden. Der König verließ den Raum und man bedeutete den Frauen ihn zu folgen, nackt wie sie immernoch waren, begleitet von den Wachen. Die Gruppe folgte dem Herrscher in ein traumhaft schönes Gemach, das mit allerhand kostbaren Stoffen ausgekleidet war. Sie traten in den Raum. Als die Wachen das Zimmer verlassen hatten, schloss der König das Zimmer von innen ab. Dann ging er zu einer Kommode und holte ein Bündel Seile hervor. Anna wurden die Hände hinterm Rücken zusammengebunden, ebenso die Ellenbogen. Der König zog sie in Richtung eines Pfosten des Himmelsbettes, das inmitten des Gemachs stand. Dort angekommen, fesselte er noch ihre Beine aneinander und wickelte dann ein Seil um Annas Körper und dem Bettpfosten. Sie zerrte probeweise an den Fesseln und musste feststellen, dass sie sehr fest saßen, aber dennoch bequem waren. In Gegenwart des jungen Herrschers gefiel ihr dies jedoch deutlich besser als wie vor ein paar Tagen auf dem Schiffsdeck angebunden zu sein. Nun war Sina an der Reihe. Der König dirigierte sie auf das Bett, wo sie sich rücklings darauf legte. Er fesselte jedes Fußgelenk und Handgelenk jeweils an einen der vier Bettpfosten, so dass die nackte Schönheit gespreizt wie ein X lag. Alsbald wandte sich der Mann wieder Anna zu mit der Absicht sie aufzuheizen. Er griff ihr an die Brüste und massierte sie sanft. Dann zwirbelte er ihre Brustwarzen, was Anna mit einem leisen und lustvollen Stöhnen quittierte. Schnell wurden ihre Warzen hart, und die Erregung stieg in ihr stetig an. Während er ihr mit einer Hand weiter an den Brüsten spielte, wanderte die andere in ihren Schritt und kitzelte ihre empfindlichste Stelle, auf das ihre Erregung nur noch weiter stieg. Doch dann ließ der König von ihr ab und sie warf ihm einen flehenden Blick hin, womit sie deuten wollte, er solle weiter machen. Der Herrscher aber wandte sich nun Sina zu. Auch mit ihren Brüsten spielte er eine Weile wie bei Anna, dann griff er nach einer dicken roten Kerze, die von einem Ständer neben den Bett gehalten wurde. Er hielt sie direkt über Sinas Brüste, neigte sie leicht und ließ einige Tropfen heißes Wachs hinabregnen. Sina stieß einen hellen Schrei aus, als ihre Brust mit Wachs befleckt wurde. Weitere Tropfen fielen auf ihre Haut, mal auf die Brüste dann auf den Bauch oder die Oberschenkel. Das Mädchen zappelte in ihren Fesseln, und stöhnte laut. Als ihr Körper fast überall mit roten Wachsflecken übersät war, hörte der Herrscher auf sie zu quälen. Sina ließ ihren Kopf nach hinten fallen undatmete erst einmal durch. Dann spürte sie, wie etwas in ihre nun feuchte Spalte eindrang. Der Herrscher legte sich auf sie und nahm sie, bis sein Samen ihre Scheide überschwemmte. Auch Sina war gekommen, und sie genoss ihren Höhepunkt in vollen Zügen. Derweil schaute Anna dem Treiben zu und wurde fast neidisch. Sie war immernoch erregt und verlangte nach Befriedigung. Und dann, als ob der König ihre Gedanken lesen konnte, stand er vom Bett auf und ging zu Anna, die an den Bettpfosten gefesselt war. Er fasste wieder nach ihren Brüsten und massierte ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und dann hatte Anna einen überwältigenden Orgasmus, der sie in ihre Fesseln zusammensacken ließ. Der König hatte offensichtlich Gefallen an seinen beiden Sklavinnen gefunden, er würde sie unter keinen Umständen wieder hergeben, denn von nun an sollten sie ihm in allen sexuellen Belangen dienen.

 

Quelle: http://derbdsmblog.files.wordpress.com

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